… und Trennungsgrund? Die Frau wird schwanger. Das ist Deinem Vater passiert, sonst gäbe es Dich schlicht nicht. Und es gibt gute Gründe für die Annahme, dass es auch DIR passieren kann. Du solltest also auch darauf vorbereitet sein.
Brisant vor allem für Männer in Beziehungen, die einen Kinderwunsch mit genau dieser der Frau haben!
Neue Forschungsergebnisse klären: Wie wirkt die Pille auf den Hormonhaushalt, auf die damit verbundene Partnerwahl und welche Konsequenzen hat das beim Absetzen der Pille?
Immun-, Hormonsystem und unbewusste Auswirkungen auf die Partnerwahl und Beziehungverlauf (Hintergrund)
(bei Interesse am Beitrag zur Erforschung und substantiellen Klärung der hier beschriebenen Zusammenhänge bitte Kontakt aufnehmen!)
Das individuell geerbte und durch überstandene Infektionskrankheiten erworbene Immunsystem spiegelt sich in den Sexualbotenstoffen, den sogenannten Pheromonen, wider. Der entwicklungsbiologische Grund liegt darin, dass für die Fortpflanzung diejenigen Paare optimal zueinander passen, die möglichst unterschiedliche Immunstärken zur Ergänzung im Kind verbinden.
Die Geruchsbotenstoffe, Pheromone, steuern das Finden der genetisch optimal zueinander passenden Paare, indem sie Paare mit unterschiedlichen, sich optimal ergänzenden (komplementären) Immunsystemen zueinander führen.1 Beide können in einem solchen Fall einander besonders „gut riechen“. Sie ihn, selbst wenn er verschwitzt ist, er sie, auch wenn sie ihre Regel hat. Beide spüren, sie „gehören zueinander“. Küssen ist für solche Paare die reine Lust.
Aber: Die Pille beeinflusst die Geruchswahrnehmung der Frau: Ihre Pheromone werden durch die Pille in ihrer Wirkung manipuliert. Einer Frau wird durch die Pille eine Schwangeschaft hormonell vorgetäuscht. Im Zustand der Schwangerschaft ist Ihre Libido und Partnerpräferenz „verzerrt“: Vereinfacht gesprochen: Sie benötigt mehr den treuen „Versorger“, als den Verführer.
Mit fatalen Effekten für die Beziehung: Schon lange ist es ein Rätsel, woher die wachsende Zahl von postnataler Depression und Trennungen, ausgehend von den Frauen, nach dem ersten Kind kommt. Die Antwort wird oft in einschlägigen Frauenforen wie goFeminin.de bestätigt: „Ich kann meinen Mann nicht mehr riechen.“ S.C. Roberts fand heraus: „Nun wurde gezeigt, dass sich durch die Einnahme der Pille die Vorliebe der Frauen für bestimmte Männergerüche verändert. Frauen, die hormonell verhüten, bevorzugen Männer, deren genetische Ausprägung ihrer eigenen ähnelt. Laut Professor Craig Roberts, dem Autor der Studie, ist es aber ungünstig, einen genetisch ähnlichen Partner zu wählen. Die Wahrscheinlichkeit von Fehlgeburten kann zunehmen und der Mangel an genetischem Austausch kann das Immunsystem der Kinder schwächen. Außerdem weist Roberts auf eine weitere Nebenwirkung der Pille hin: Finden Frauen zu ihrem Partner, während sie die Pille nehmen und setzen sie diese dann ab, kann es passieren, dass sie ihn nicht mehr ‚riechen’ mögen, und die Beziehung geht in die Brüche.“2
Das Problem ist: Sie konnten es schon vorher nicht, hatten es aber wegen der Pille nicht gemerkt!
Die „Irritation“ der Geruchsnerven entsteht zum einen durch die Veränderung im Hormonhaushalt der Frau. Mit der Umstellung des Hormonhaushaltes durch die Pille wird dem weiblichen Körper eine Schwangerschaft suggeriert. Folglich sucht sie sich in dieser hormonellen Situation einen Mann, der andere Qualitäten mitbringt: weniger Testosteron, mehr Fürsorglichkeit. Umgekehrt nimmt sie auch die Pheromone der Männer anders wahr. Der Mann, den sie in der Phase der Pilleneinnahme als Partner, als „Erzeuger“ „auswählt“, verliert an Attraktivität, sobald sie die Pille absetzt, und auf im genetischen Überlebenskampf aggressivere, durchsetzungsstärkere Männer „steht“.
Hat sie einen solchen Mann gewählt, der immun- genetisch subotptimal ist, und ihn auch noch geheiratet, kommt es nach dem Absetzen der Pille zur Umstellung des Hormonhaushaltes – und der Mann verliert an Attraktivität. Für IHN ist das körperlich und biologisch unerklärlich – aber mehr als wahrscheinlich: Die Zeit nach dem Absetzen der Pille ist für die Partnerschaft und ihrer Zukunft brisant: Aus der unbewussten Ablehnung des jetzt fremden männlichen Geruches (SIE kann IHN nicht mehr riechen) entstehen dann oft Differenzen: SIE hat keine Lust auf einen Mann, den sie nicht riechen kann. Sex wird für sie eine Überwindung – ohne dass der Mann sich das erklären kann. Im besten Fall klärt sich so eine Beziehung bis zur Trennung, was für das Paar langfristig wesentlich sinnvoller ist, als in oder gar nach einer Schwangerschaft.
ACHTUNG!
Wirklich brisant für das Lebensglück von Mann und Frau Frau und riskant für die körperliche und psychische Gesundheit des Kindes wird es, wenn dieses „immungenetisch suboptimale Paar“ ein Kind bekommt:
Obwohl sie seinen Geruch kaum ertragen kann, zeugen beide jetzt ein Kind, ..
- Weil die Wirkung der Pheromone ignoriert oder übergangen wird, findet sich ein Paar zusammen, dessen Kind ist vom Immunsystem her „suboptimal“ ausgestattet ist.
- Auch wenn sie jetzt nicht nur hormonell vorgetäuscht, sondern tatsächlich schwanger ist, ist fraglich, ob sie ihn während der Schwangerschaft riechen mag … Sex…?
- Geburt: Dieses Kind „passt“ nicht zu den Eltern. Von vergewaltigten Frauen ist sog. „postnatale Depression“ als Folge der Unfähigkeit, das Kind zu lieben bekannt und sehr gut verständlich.
- Die Mutter aber, die ein Kind geboren hat, das nicht beide Immunsysteme miteinander verbindet, kann ihr Kind möglicherweise „nicht riechen“, und
- so kann die Mutter keine emotionale Bindung zum Kind aufbauen (!)
- Das Kind selbst in der Folge
- hat ein mangelhaftes Immunsstem – ist daher erhöht anfällig für Infektionen, (Haut-) Allergien
- erfährt von der Mutter nur mangelhafte Liebe – es braucht und sucht (SUCHT) Wärme, Aufmerksamkeit, die die Mutter wegen des fehlenden vertrauten Geruches nicht geben kann.
- Emotionale, natürliche Innigkeit, die Einheit von Mutter und Kind, das damit verbundene intuitive Gespür für die Bedürfnisse des Kindes werden ersetzt durch „ideologisierte Erziehung“, das verständliche Bedürfnis der Mutter, für das Kind alles vom Kopf her „richtig“ – aber eben nicht herzlich zu machen.
- Liegt hier die genetisch bedingte Ursache der wachsenden Zahl von ADHS- Kindern?
Das Elend hat mit der Geburt des Kindes kein Ende
- Nach der Entbindung gibt es für die Frau kaum einen Grund, die Pille einzunehmen – sie hat eh keine Lust auf den Mann (mehr).
- Die sexlose Beziehung ist für den Mann eine riesige Belastung.
- Die Schuld für den erotischen Tod der Beziehung können beide nicht finden.
- Parallel dazu wird das Kind von der Mutter vorgeschoben, zwischen sich und dem Mann an die erste Stelle gesetzt. Was als sog. Mutterliebe gesellschaftlich und besonders unter Frauen höchste Anerkennung findet, aber einen Verrat an der Liebe der Eltern zueinander und der Beziehung darstellt.
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Auf der unbewussten Ebene wird das Kind so buchstäblich zum wachsenden Spaltpilz der Erotik und Liebe seiner Eltern (unbewusst von der Mutter gemacht): Durch seine bloße EXISTENZ zerstört es die Liebe der Eltern, die doch eigentlich seine Wurzel ist …
Die Eltern als Paar in Lieblosigkeit
Das vielseitige emotionale Dilemma für alle ist fast mit den Händen zu greifen: Welche Gefühle bewegen eine solche Mutter? Mann stelle sich eine Mutter vor, die maximal enttäuscht ist über ihre eigene mangelhafte Fähigkeit, den Mann zu lieben, mit dem sie das wichtigste Erlebnis ihres Lebens teilt, nämlich die Zeugung und Geburt ihres Kindes.
Natürlich kann sie dafür keinerlei Verantwortung oder gar Schuld bei sich selbst entdecken. Es liegt in diesem Versagen (im doppelten Sinn!) der Mutter nun auch wahrhaftig kein Vorsatz, somit auch kaum eine Schuld – dennoch ist dieses Versagen da. Muss sie sich nicht tief im Inneren für ihre Lieblosigkeit schämen?
Zwei Reaktionen sind denkbar und häufig: 1.) das eigene Versagen wird auf den Mann projiziert: Jetzt, da der „liebende Blick“ ihr abhanden gekommen ist, ist er nicht mehr liebenswert, sieht sie nur noch seine Defizite, seine Fehler. Verstärkt durch ähnlich frustrierte Freundinnen unter den Müttern in ihrer Umgebung kommt es zum täglichen „Männerbashing“, und damit auf Dauer zur emotionalen Loslösung vom leiblichen Vater des Kindes.
2.) Genau so unbewusst wird gleichzeitig das Kind emotional überhöht, mit Liebe und, bei Söhnen auch mit Sexualität (im Freud´schen Sinne) überschüttet. Die Liebe, die eigentlich an einen Mann gerichtet sein sollte, zum Vater, ist ein emotionaler Missbrauch. Kein Sohn kann einer Mutter das geben, was ein Vater oder irgendein Mann einer Frau geben kann, und so ist er auf einer unbewussten Ebene überfordert. Das Kind, das dermaßen ersäuft unter der Mutter-“Liebe“, kann sich dagegen nicht wehren und wird – verhaltensauffällig. Gibt es eigentlich eine Studie, die analysiert, wieviel Prozent der als ADHS-krank diagnostizierten Söhne von Alleinerziehenden stammen?
1 Schneider, Regula: „Sexual-Lockstoffe – Die Pille stört die Partnerwahl“, Ktipp.ch
2 Roberts SC, Gosling LM, Carter V, Petrie M.: MHC-correlated odour preferences in humans and the use of oral contraceptives. Proc Biol Sci. 2008 Aug 12.)“ http://www.mueller-tyl.at/pheromone.htm